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Onpage-Such­maschinen­optimierung

Welcher Website-Betreiber kennt das nicht: Spam-Nachrichten mit dem Angebot, die eigene Website bei den Suchmaschinen prominent zu platzieren. Man verspricht ein Top-Ranking bei den Suchergebnissen gegen Gebühr. Bevor man aber teures Geld für externe Dienstleister ausgibt, investiert man besser in die Optimierung der eigenen Website. Das nennt sich dann Onpage-Optimierung oder generische Suchmaschinenoptimierung (SEO). Hier acht Tipps, wie das funktioniert.

1. Lass die Webcrawler ihre Arbeit machen!
Sobald eine Suchmaschinen auf eine neue Website aufmerksam wird, greift sie deren Inhalte ab und indexiert sie. Man spricht dann von einer indexbasierten Suchmaschine. Das geschieht automatisch, man muss der Suchmaschine dazu nicht einmal mitteilen, dass es jetzt eine neue Website gibt. Früher oder später werden die sog. Webcrawler auf die neue Website aufmerksam und beginnen mit der Indexierung.
Webcrawler sind aber diskrete Besucher. Sie plaudern nur dann Dinge aus, wenn sie dazu auch eine Freigabe bekommen haben. Dafür muss man nur das Meta Tag Robots auf „index“ setzen. Wenn die Webcrawler etwas für sich behalten sollen, setzt man das Meta Tag einfach auf „noindex“; dann erscheint diese Seite auch nicht bei den Suchergebnissen.

Wer also möchte, dass bestimmte Seiten seiner Website in die Suchmaschine aufgenommen werden, muss das den Webcrawlern mit „index“ erlauben. Hat man irrtümlich alle Seiten auf „noindex“ gestellt, wird die Website niemals in den Suchergebnissen auftauchen.

2. Optimiere deine Texte!
Früher haben Suchmaschinen nur nach Keywords (Schlagwörtern) und Descriptions (Seitenbeschreibungen) gesucht. Das ist schon lange nicht mehr so. In der Zwischenzeit indizieren Suchmaschinen alle Arten von Inhalten; das sind Texte, Bildbeschreibungen, Untertitel von Videos und sogar PDF-Files. Es ist also nicht mehr notwendig das Meta-Element „Keyword“ auszufüllen. Das Gleiche gilt auch für das Meta-Element „Description“; allerdings wird die Seitenbeschreibung noch für die Vorschau bei den Suchergebnissen (= SERP – Search Engine Result Page) verwendet. Es macht deshalb Sinn, wenn man die Description bei wichtigen Seiten sorgfältig formuliert.

Suchmaschinen versuchen die Inhalte nach ihrer Relevanz zu ordnen. Als besonders relevant stufen sie die größte Überschrift (H1) und den ersten Absatz mit Fließtext ein. Alle weiteren Überschriften – H2 bis H6 – und Fließtextabsätze folgen erst danach. Man sollte also darauf achten, dass die Begriffe, die für ein Thema wichtig sind, bereits in der H1 und im darauf folgenden Absatz (p, Paragraph) vorkommen!

3. Achte auf aussagekräftige URLs!
Ein weiteres Element, dass von Suchmaschinen als besonders relevant eingestuft wird, sind URLs also Webadressen. Die URL setzt sich aus der Domain, dem Pfad mit dem Seitennamen zusammen. Damit man ein Top-Ranking bei den Suchergebnissen erzielt, sollte die URL aussagekräftig sein. Man muss sich also gut überlegen, welche Domain man reserviert! Die Seitennamen sollte einen Rückschluss auf den Inhalt der jeweiligen Seite zulassen. Statt einem automatisch generierten Code (z. B. h3erv.html) vergibt man besser einen sprechenden Seitennamen (z. B. kontakt.html). Dieser kann dann von den Webcrawlern verarbeitet werden.

4. Verwende responsives Webdesign!
In Österreich greifen 82 % der User von unterwegs auf Websites zu; in andern Ländern liegt die mobile Internetnutzung schon bei über 90 %. Websites müssen deshalb auch für die kleinen Bildschirme von Smartphones und Tablets optimiert sein. Suchmaschinen prüfen, ob eine Website für die mobile Nutzung geeignet ist. Falls nicht, wird diese Website bei den Suchergebnissen weiter hinten gereiht. Am besten verwendet man also ein flexibles Layout, das sich automatisch an die Breite des Bildschirms anpasst (= responsive webdesign).

5. Geschwindigkeit zählt!
Suchmaschinen beobachten, wie schnell eine Website geladen wird. Um das zu gewährleisten muss man Files (z. B. Fotos!) möglichst klein halten und den HTML-Standard des Web einhalten. Seiten sollten dem üblichen Aufbau folgen, also mit einer großen Überschift (H1) starten und dann mit Absätzen (p) und Zwischenüberschriften (H2 bis H6) strukturiert werden. Die mehrfache Verwendung einer H1 auf einer Seite ist dabei nicht webkonform!
Obwohl laut Aussagen von Google die Validität einer HTML-Seite keinen Einfluss auf deren Ranking hat, sollte man die W3C-Standards doch einhalten, weil das Auswirkungen auf die Geschwindigkeit der Website hat.

6. Mach die Datenübertragung sicher!
Die Privatsphäre der User im Web wird – glücklicherweise – immer wichtiger. Auch die Suchmaschinen reagieren auf dieses Bedürfnis. Websites bei denen die Datenübertragung zwischen Browser und Webserver verschlüsselt ist, werden in den Suchergebnissen deshalb nach vorne gereiht. Die Investition in ein SSL-Zertifikat lohnt sich also doppelt: Einerseits sehen die User, dass der Website-Betreiber ihre Privatsphäre schützt. Andererseits ist es ein Faktor für die Suchmaschinenoptimierung.

7. Gestalte aktiv die User Experience (UX)!
Wenn der Besuch für die User ein positives Erlebnis ist, gibt es viele positive Nutzersignale die von Suchmaschinen berücksichtigt werden. Wie oft wird ein Suchergebnis angeklickt? Wie lange bleibt der User auf der Trefferwebsite bevor er wieder zur Suchergebnisliste zurückkehrt? All diese Parameter beeinflussen, wie weit vorne eine Website bei den Suchergebnissen liegt.

Benutzerfreundliche Websites laden die Besucher zu einer häufigeren, längeren Nutzung ein. Es lohnt sich, wenn man bei der Gestaltung auf eine gute Usability und auf die Barrierefreiheit achtet.

Übrigens: Wenn du mehr über UX-Development lernen willst, empfehle ich dir den neuen Zertifikatslehrgang an der Fachhochschule St. Pölten, den ich mitentwickelt habe. Hier erfährst du mehr darüber …

8. Halte die Website aktuell!
Suchmaschinen bewerten eine Website nach ihrer Relevanz. Je höher die Relvanz, desto weiter vorne erscheint die Website in den Suchergebnissen. Ein Indiz dafür wie relevant eine Website ist, ist die Häufigkeit ihrer Aktualisierung. Man sollte zumindest alle drei Monate neue Inhalte auf die Website stellen, z. B. einen neuen News-Beitrag. Ist das nicht möglich, weil es vielleicht nicht so viel zu berichten gibt, kann man zumindest einzelne Teile des Inhalts auswechseln, z. B. das Header-Bild auf der Startseite einmal austauschen.

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